Abstimmung in der Stadt Winterthur:
24. November 2024
Wer bei der Stromrechnung Geld sparen will, stimmt
JA zur freien und günstigen Stromwahl.
Die Lebenshaltungskosten und besonders die Energiekosten sind in den letzten Jahren stark gestiegen.
Doch der Stadtrat verbietet den Winterthurer Haushalten seit 2020 ideologisch motiviert den Bezug von günstigem, ohnehin produziertem Kernstrom.
In der Stadt Winterthur ist das «günstigste» Stromprodukt immer noch teurer als in rund 95% aller Schweizer Gemeinden. Und: Die Energiekosten haben sich in Winterthur seit 2018 fast verdreifacht, wie die Grafik zeigt.
Durch das kontraproduktive Verbot von Kernstrom steigt zudem der CO2-Austoss von Winterthur, wie das Energie- und Klimakonzept der Stadt zeigt.
Denn: Der Kernstrom hat den tiefsten CO2-Ausstoss aller Energieträger. Er ist «grün» und nachhaltig.
Die Abstimmungsvorlage «JA zur freien und günstigen Stromwahl» verlangt weder den Bau neuer Kernkraftanlagen noch deren Laufzeitverlängerung.
Es geht um den Bezug von CO2-armen Strom. Und vor allem: Es geht um die finanzielle Entlastung des Mittelstandes – und dies ist in unserer Stadt dringend notwendig.
Denn seit Jahren steigen auch die Krankenkassenprämien stark an, weshalb der Mittelstand mehr und mehr unter Druck gerät.
Mit einem JA zur freien und günstigen Stromwahl können wir einen Schritt in die richtige Richtung machen – denn jede finanzielle Entlastung hilft.
Immobilienexperte und Stadtparlamentarier Philipp Angele; Gärtner/Landwirt und Stadtparlamentarier Jan Ehrbar; Juristin und Stadtparlamentarierin Gabriella Gisler; Unternehmer und Stadtparlamentarier Marco Graf; Bauingenieur und Stadtparlamentarier Michael Gross; Teamleiter und Stadtparlamentarier Stefan Gubler; René Grunder; Unternehmer und Stadtparlamentarier Christian Hartmann; Ökonomin/KMU-Unternehmerin und Stadtparlamentarierin Romana Heuberger; Landwirt und alt Stadtparlamentarier Hansruedi Hofer; Kantonsrat René Isler; Ressortleiter Gewerbeverband und Kantonsrat Dieter Klay; Salesmanager Florian Konermann; Sachbearbeiterin und Kantonsrätin Susanna Lisibach; Geschäftsführer und Stadtparlamentarier Christian Maier; Leitende Angestellte und Stadtparlamentarierin Cristina Mancuso Cabello; Dipl. Ing. FH und alt Stadtparlamentarier Daniel Oswald; PR-Verantwortliche und Stadtparlamentarierin Gioia Porlezza; Unternehmer und Stadtparlamentarier Dani Romay; Rentner Markus Streuli; Geschäftsführer Bildungsplattform und Stadtparlamentarier Raphael Tobler; Technischer Direktor und Stadtparlamentarier Marc Wäckerlin; Versicherungsspezialistin Nadja Wepfer; Gastronom und Stadtparlamentarier Pascal A. Werner; Verkaufsleiter und alt Stadtparlamentarier Thomas Wolf; Ökonom und Lehrer Manuel Zanoni
Überparteiliches Komitee
«Freie und günstige Stromwahl JA»